Welche Menschen und welche Lebensgeschichten verbergen sich hinter diesen Fenstern?

Harburger Seniorinnen und Senioren erzählen.

In diesen Tag geht es los! Der erste Besuch bei einem Senior. Unter Coronabedingungen. Mit Schnelltest, Abstand und FFP2 Maske. Egal. Herzlichkeit und Freude beim Erzählen und Zuhören werden trotzdem entstehen! Der alte Herr wohnt seit ewigen Zeiten in Hamburg-Harburg. Über welche Ausschnitte seiner Biografie wird er sprechen? Von seinem Alltag in diesem Stadtteil, von den Menschen seines Lebens, von Festen und Katastrophen, von Vergangenem und Veränderungen, vom Hinfallen und vom Aufstehen, von Erfahrungen und dem, was gegen Ende eines Lebens an Erkenntnis bleibt? Ich bin gespannt! Aus dem Erzählten schreibe ich einen Text. In lockerer Folge werden mir weitere Seniorinnen und Senioren erzählen, werden weitere Harburger Lebensgeschichten von mir zu Papier gebracht. Ich freue mich darauf!

Parallel dazu entstehen Fotos von den jeweiligen Bürgerinnen und Bürgern. Am Ende gibt es eine kleine Veröffentlichung. Ein Stück Harburger Stadtteilgeschichte wird damit bewahrt und für alle Interessierten zugänglich gemacht.

Ermöglicht und gefördert wird dieses herrliche Projekt vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Ortsverband HH-Harburg e.V., gefördert durch die Hansestadt Hamburg, Bezirksamt Harburg. O wie schön!

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