„Wie geht‘s?“ Nachbarschaft in Limmer. Gedanken und Rezepte.

Ein partizipatives Stadtteil-Projekt.

Nachbarschaft kann der Kitt sein, der einen Stadtteil unkompliziert, kostenschonend und vital zusammenhält. Nachbarschaft kann einem Stadtteil ein freundliches Gesicht, aber auch gepflegte Außenplätze, ein friedliches Miteinander, herzliche Hilfsangebote und wunderbare Aktionen verschaffen. Und Nachbarschaft ist auch immer ein Anwendungsfeld für ein demokratisches Miteinander.
Vor diesem Hintergrund frage ich diverse Menschen in Limmer: Welche Geschichten hast du über Nachbarschaft in deinem Stadtteil zu erzählen? Wie wird dort mit und ohne Pandemie Nachbarschaft gelebt? Wie gelingt sie? Was steht ihr im Wege? Welche „Zutaten“ braucht gelingende Nachbarschaft? Nach einem kurzen Sinnieren, purzeln die witzigen Szenen, die unvergesslichen Momente, die Enttäuschungen und die überraschenden Glücksmomente nur so! Auch grundsätzliche Überlegungen und Erkenntnisse fließen ein. „So funktioniert das bei uns schon seit Jahren!“

Aus dem Gehörten schreibe ich kleine Texte. Die Grafikerin Melina Neuber-Haase setzt die entstandenen Geschichten, Statements und „Rezepte“ in Szene. Es entsteht eine kleine Dokumentation im Format eines Pixibuches. Diese Lektüre soll Spaß machen, Ideen geben, zum Reflektieren, aber auch zum Diskurs und zum Handeln einladen. Das kleine Nachbarschafts-Büchlein wird vermutlich in der zweiten Märzhälfte 2021 in Limmer verschenkt – denn gute Nachbarschaft kann man nur schenken und geschenkt bekommen!

Dies Projekt wird großzügig vom Kulturbüro Hannover und dem Bezirksrat Linden-Limmer gefördert. O wie schön!

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