Wie könnte der Aufbau der eigenen Biografie, der eigenen Lebenserinnerungen aussehen?

Immer wieder werde ich als Autorin für Biografien und Autobiografien gefragt, wie der Aufbau der Lebenserinnerungen, der eigenen Biografie, der eigenen Geschichte aussehen könnte.

Wie so oft im Leben gibt es hier unterschiedliche gute Systeme. Klassisch ist der chronologische Aufbau. Man beginnt mit dem, was über die Großeltern oder Eltern bekannt ist. Dann kommt man zum eigenen Lebensweg. Die Kindheit, die Jugend, die Ausbildung, Familiengründung, Beruf, Reisen, Ruhestand… und gerne am Ende ein „Ausblick“, ein paar Ideen oder Wünsche für die Zukunft.

Wem dieses Konzept nicht so recht behagt, setzt vielleicht einen eigenen Schwerpunkt. Zum Beispiel: Die Musik meines Lebens. Nun wird entlang an Liedern, Musik, Instrumenten, Komponisten, Konzerten etc. vom eigenen Leben, von wichtigen Momenten und Menschen erzählt. Auch fein!

Oder noch anders? In manchen Haushalten liegen versteckt in Kisten und Kasten viele Fotos herum. Man könnte eine bestimmte Menge an Fotos auswählen und an denen entlang schreibend die eigene Biografie, die Lebenserinnerungen erzählen. Auch das kann recht kurzweilig werden – im Schreiben und im Lesen!

Und wem das alles nicht passt? Der wendet sich gerne per mail an mich, damit wir gemeinsam nach dem passenden Konzept für die eigene Biografie, die eigenen Lebenserinnerungen suchen. Ich freue mich darauf!

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